Übersicht

Gemeindevertretung

Streit um Sportstätten: Bürgermeister Sander muss zurückrudern

Im Streit um die Verteilung von Trainingszeiten für die gemeindlichen Sportstätten zwischen dem traditionsreichen TSVK und dem neu gegründeten LAC hat Bürgermeister Ingo Sander (CDU) seinen Entscheidungsvorschlag zurückgezogen – in letzter Minute und erst nach Hinweis auf die Rechtslage durch…

Radwege auf der Agenda

In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz und Verkehr am 31. März standen gleich drei für den Radverkehr relevanten Themen auf der Tagesordnung. In der Claus-Sinjen-Straße wurde eine Lösung für die maroden Rad- und Fußwege gesucht. Beim aktuellen Zustand…

Elektrobusse in Kronshagen

Auf der Linie 6 sind sie schon unterwegs durch unsere Gemeinde – die neuen klimafreundlichen und leisen Elektrobusse der Kieler Verkehrsgesellschaft KVG. Damit im nächsten Jahr auch die Buslinie 34 „elektrifiziert“ werden kann, hat der Haupt- und Finanzausschuss auf Antrag…

Mehr Sicherheit für Radfahrer:innen

Nachdem der Verkehrsausschuss für den Hasselkamp die Benutzungspflicht des Radwegs aufgehoben hat und einem Mischverkehr auf der Fahrbahn den Vorzug gibt, hat die SPD Fraktion immer wieder eingefordert, dass die neue Regelung für alle Verkehrsteilnehmer:innen deutlicher sichtbar gemacht wird. Der alte Radweg darf wegen des Rechtsfahrgebots nur noch in Fahrtrichtung Kopperpahler Allee genutzt werden. Dies wurde jetzt endlich auch mit einem entsprechenden Verkehrszeichen deutlich gemacht.

Grundsatzbeschluss:Erweiterung des Sportzentrums

Klare Entscheidung für den Schul- und Breitensport als auch für haushaltspolitisches Augenmaß: Auf Antrag der SPD-Fraktion hat die Gemeindevertretung Kronshagen mit großer Mehrheit einen Grundsatzbeschluss zur Erweiterung des Sportzentrums am Suchsdorfer Weg unter der Voraussetzung getroffen, dass das Land und…

Sprottenflotte

Fortführung der Sprottenflotte

Zur Sitzung der Kieler Ratsversammlung am 11. 06. erklärt unser Bundestagsabgeordneter Mathias Stein (Mitglied im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags): „Das seit 2019 mit Hilfe von Bundesfördermitteln im Rahmen des “Sofortprogramms Saubere Luft” eingeführte Bikesharing-System Sprottenflotte hat sich bereits nach kurzer Zeit außerordentlich bewährt und trägt erkennbar zur Stärkung von Kiels Status als Fahrradstadt bei. Eine weitere Steigerung des Radverkehranteils liegt dabei im Interesse aller, führt sie doch zu weniger Stau, Lärm, Schmutz und entlastet Parkraum und Busse. Die Sprottenflotte trägt für die kurzen und spontanen Strecken sowie als Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr hierzu positiv bei.

Kreuzung wird neu gestaltet

Um die Sicherheit der Radfahrerinnen zu erhöhen, sollen die Verkehrsströme an der Kreuzung vor dem Bürgerhaus neu geordnet werden. Auf dem Eichkoppelweg wird vom Suchsdorfer Weg zur Kopperpahler Allee der bisher fehlende  Sicherheitsstreifen markiert. An der Kreuzung erhält der Radverkehr…

Tempo 30 im Hasselkamp

Die von vielen schon seit langem ersehnte Tempo 30 Regelung im Hasselkamp hat der Verkehrsausschuss in seiner Mai Sitzung nun beschlossen. Kronshagen wird bei der Verkehrsaufsicht des Kreises eine Tempo 30 Straße beantragen. 

Neue StVO : Höhere Bußgelder für Regelverstöße

Zu der Novelle der Straßenverkehrsordnung, die am 28.04.2020 in Kraft tritt, sagt der Kieler Bundestagsabgeordnete und Radverkehrsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Mathias Stein: „Die neue Straßenverkehrsordnung tritt jetzt in Kraft und das bedeutet vor allem mehr Schutz für alle, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Zukünftig dürfen Lastkraftwagen über 3,5 Tonnen innerorts nur noch mit Schrittgeschwindigkeit rechts abbiegen, weil in diesen Situationen besonders viele Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmer*innen passieren. Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat in der StVO-Novelle außerdem mit den Bundesländern festgeschrieben, dass Radfahrende in Städten nur mit einem Abstand von mindestens 1,5 Metern überholt werden dürfen, außerorts sind wegen der höheren Geschwindigkeit sogar mindestens zwei Meter einzuhalten. Die Gefahr für Radler*innen im Straßenverkehr soll außerdem dadurch verringert werden, dass auf Fahrradschutzstreifen ab morgen nicht nur ein Park-, sondern auch ein Halteverbot gilt. Kfz- und Lkw-Fahrende, die das Halteverbot missachten, müssen mit hohen Bußgeldern rechnen: Bis zu 100 Euro kann ein solcher Verstoß kosten, dies gilt auch für das Parken auf Geh- und Radwegen sowie das Halten und Parken in zweiter Reihe. Wenn andere Verkehrsteilnehmer*innen dabei in Gefahr gebracht werden, kann außerdem ein Punkt im Fahreignungsregister dazukommen.

StVO-Reform bringt mehr Sicherheit für Radfahrende

Nach vielen Wochen der Beratung hat der Bundesrat  endlich über die Reform der Straßenverkehrsordnung abgestimmt, mit der viele wichtige Verbesserungen für Radfahrerinnen und Radfahrer in Kraft treten werden: „Fahrzeuge über 3,5 Tonnen müssen künftig beim Rechtsabbiegen innerorts Schrittgeschwindigkeit fahren, wenn mit Rad- und Fußverkehr zu rechnen ist, der die Straße überquert. Außerdem wird ein Grünpfeil für Radfahrende eingeführt, damit sie unabhängig vom Kraftfahrzeugverkehr rechts abbiegen können“, berichtet der Kieler SPD-Bundestagsabgeordnete Mathias Stein, der in der Bundestagsfraktion federführend für Radverkehr zuständig ist. Zudem werde der Sicherheitsabstand für das Überholen von Radfahrenden innerorts auf 1,5 Meter und außerorts auf 2 Meter festgeschrieben sowie ein generelles Halteverbot auf Radverkehrsschutzstreifen eingeführt.

Initiative von Mathias Stein erfolgreich: Bundestag beschließt mehr Schutz für Radfahrende

Auf Initiative des Kieler SPD-Bundestagsabgeordneten Mathias Stein hat der Deutsche Bundestag die Bundesregierung mit einem Entschließungsantrag dazu aufgefordert, Veränderungen an der Straßenverkehrsordnung vorzunehmen. Mit diesen Änderungen soll der Schutz der Radfahrerinnen und Radfahrer verbessert und die Attraktivität des Radverkehrs erhöht werden: „Kommunen sollen künftig u.a. wesentlich leichter Tempo-30-Straßen anordnen können, ohne dass eine spezielle Gefahrenlage nachgewiesen werden muss. Auch die Innovationsklausel soll so geändert werden, dass neue Regeln oder Verkehrsmaßnahmen zum Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unabhängig von bestehenden Gefahrenlagen getestet werden können“, berichtet Mathias Stein, der in der SPD-Bundestagsfraktion für Radverkehr zuständig ist.

Hasselkamp: Radverkehr macht uns Sorgen

Im Verkehrsausschuss sind wir dabei, Konzepte für den Radverkehr in Kronshagen zu entwickeln. In vielen Straßen sind die Voraussetzungen  für einen Begegnungsverkehr auf einem einseitig geführten Radweg nicht gegeben. Diese Radwege müssen nach der Straßenverkehrsordnung  in Angebotsradwege umgewandelt werden. Dann…

Ja, wir sind für bezahlbaren Wohnraum

Sehr anschaulich stellen die Kieler Nachrichten in ihrer heutigen Ausgabe noch einmal unsere Argumente gegen den von CDU, Grünen (die in dem Artikel allerdings nicht zu Wort kommen) und UKW gemeinsam mit einem Investor auf dem Gelände des heutigen Gartenmarkte…

Eine Chance wird vertan

In seiner Juni-Sitzung hat sich der Ausschuss für Bauwesen und Wirtschaft mit der Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Gebiet des jetzigen Gartenmarktes zwischen Ottendorfer und Suchsdorfer Weg befasst. Es handelt sich um die letzte größere  im Zusammenhang bebaubare Fläche in…

Elise vielen Dank für deine Mitarbeit!

Vor etwas über einem Jahr war Elise Stamp an ihrem 18. Geburtstag die jüngste Kandidatin bei der Kommunalwahl in ganz Schleswig-Holstein. Seither hat sie für uns als Mitglied im Ausschuss für Schule, Kinder und…

Grundschule an den Eichen feiert Namensfest

Nach der Fusion der beiden Grundschulen in Kronshagen hat die neue Schule heute ihren Namen mit einem kleinen Festakt gefeiert. Der Schulchor hat die Reden zum Fusionserlebnis mit tollen schwungvollen Liedern umrahmt. Kinder, Eltern, Kollegium und die kommunale Selbstverwaltung wollen…

Neu im Team der SPD : Andreas Bahnsen

Die Gemeindevertretung hat Andreas Bahnsen (SPD) als Bürgerliches Mitglied in den Ausschuss für Bauwesen und Wirtschaft gewählt. Er wird dort für den ausscheidenden Börge Lumma die Arbeit des Ausschusses als sachkundiger Bürger unterstützen.