Übersicht

Soziales, Kultur und Sport

Aus dem Sozialausschuss

Der Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport tagte am 5.9. 19:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses. Neben dem  Rechenschaftsbericht über die Mittelverwendung der Brücke für die „Psychosoziale Beratung und Assistenz“, gab es auch einen Bericht zur…

UKW stellt sich mit populistischem Hallenbau-Antrag ins Abseits

Ja, so etwas kann und sollte unter demokratischen Wettbewerbern gelegentlich auch vorkommen! Wir #SozialdemokratenKronshagen danken der Vorsitzenden der CDU– Fraktion in der Gemeindevertretung, Andrea Linfoot, für ihren ausgewogenen Beitrag zu dem überraschenden Ansinnen der UKW, ausgerechnet in…

Wird Kronshagen Fair Trade Town?

In seiner digitalen Sitzung am 8. Februar 2022 hat der Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport beschlossen, dass die Gemeinde Kronshagen sich an der internationalen Kampagne „Fairtrade Towns“ beteiligen wird. Hierbei verpflichtet sich die Gemeinde die Verwendung…

Sportförderung, Seniorenarbeit und Freundschaftsbaum

In seiner Sitzung am 16. November hat der Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport sein Budget für das kommende Haushaltsjahr beraten. In diesem Fach-Haushalt sind Mittel für so unterschiedliche Bereiche wie zum Beispiel  Seniorenbeirat, Volkshochschule, Bücherei, Unterbringung von Flüchtlingen sowie…

Kompromiss für mehr Mietwohnungen

Ja, wir haben uns etwas anderes vorgestellt: ein altersmäßig und sozial durchmischteres Quartier, das nicht so stark auf die Wohlhabenden der älteren Generation fixiert ist, sondern auch Menschen mit geringerem Einkommen und jungen Familien, die sich kein Eigenheim leisten können…

Streit um Sportstätten: Bürgermeister Sander muss zurückrudern

Im Streit um die Verteilung von Trainingszeiten für die gemeindlichen Sportstätten zwischen dem traditionsreichen TSVK und dem neu gegründeten LAC hat Bürgermeister Ingo Sander (CDU) seinen Entscheidungsvorschlag zurückgezogen – in letzter Minute und erst nach Hinweis auf die Rechtslage durch…

Kronshagen bekommt 100.000 Euro zurück

In der Sitzung des Sozialausschusses im Oktober letzten Jahres hat die SPD Fraktion das Thema Verkauf des DRK Heims auf die Tagesordnung gesetzt. Nachdem die politischen Gremien erst aus der Presse vom Verkauf erfahren hatten, stellten wir die Frage nach…

Wir haben nachgehakt

Nachdem die Gemeindevertretung leider erst aus der Presse erfahren mußte, dass das DRK sein Alten- und Pflegeheim an private Investoren verkauft, hat Wolfgang Weskamp, unser Vertreter im Sozialausschuss, dieses Thema auf die Tagesordnung des Ausschusses am 23. 10. gesetzt. Gemeinsam mit dem früheren Fraktionsvorsitzenden Cord-Peter Lubinski haben die SPD Vertreter auf die bestehenden Verpflichtungen des DRK gegenüber der Gemeinde Kronshagen hingewiesen. Nachdem es lange keine Klarheit über den neuen Betreiber gab, konnte man heute aus den KN erfahren, dass der neue Eigentümer (ein französischer Immobilienfonds) das Gebäude in Kronshagen an die Deutsche Seniorenwohnen GmbH in Berlin vermietet.

Wir machen uns Sorgen um das DRK Seniorenheim

Am Dienstag dieser Woche hat sich der Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport mit der überraschend bekannt gewordenen Absicht des DRK-Kreisverbandes beschäftigt, das Seniorenheim im Seniorenzentrum an einen französischen Investor (Immobilie) bzw. an einen Berliner Betreiber (Betrieb) zu verkaufen. Auf…

DRK Seniorenheim Kronshagen soll verkauft werden

Beunruhigt haben wir #SozialDemokratenKronshagen die Nachricht aufgenommen, dass das Seniorenheim des Deutschen Roten Kreuzes in unserer Gemeinde verkauft werden soll. Die Kieler Nachrichten berichten, dass der Betrieb des Heimes von einem Berliner Pflegeheimbetreiber übernommen…

Den Grandplatz am Sportzentrum gemeinsam gestalten

Im Kommunalwahlkampf wusste die CDU Kronshagen schon genau, was richtig sein würde für den Grandplatz: im Süden ein Senioren-Parcour, im Norden ein Kleinspielfeld für Fußball. Auch die SPD Kronshagen will diese Fläche mit viel Potenzial endlich wieder…

Soziales Quartier in Kopperpahl?

Am Mittwoch vor Heiligabend berichteten die Kieler Nachrichten von den Beratungen des Gemeindeentwicklungsausschusses zum so genannten "Sozialen Quartier" an der Eckernförder Straße. Dabei handelt es sich um das Vorhaben eines privaten Investors, bei dem auf einem bislang als Abstellfläche für Autos genutzten Grundstück eine Pflegeeinrichtung mit rund 100 vollstationären Plätzen sowie ambulant betreutem Wohnen und einigen Wohnungen für Betreutes Wohnen angedacht waren. Um das Vorhaben realisieren zu können, muss die Gemeinde im Rahmen eines so genannten „vorhabenbezogenen“ Bebauungsplans die baurechtlichen Voraussetzungen schaffen - weshalb sich auch der Bauausschuss mit dem Vorhaben beschäftigte.

Nina Grave als neue Gemeindevertreterin verpflichtet

In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung in diesem Jahr konnte Bürgervorsteher Bernd Carstensen unsere neue Gemeindevertreterin Nina Grave in ihr Amt einführen und sie durch Handschlag auf die gewissenhafte Wahrnehmung ihrer Aufgaben verpflichten.

Flutlichtanlage für den Sportplatz 3

Der Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport diskutierte am 13. 6. den Antrag des TSVK zur Errichtung einer Flutlichtanlage. Angesichts der knappen Hallenkapazitäten eröffnet eine Flutlichtanlage in der dunklen Jahreszeit vielen Sportarten die Möglichkeit draußen Sport zu treiben. Leider war…

Freundschaft Kronshagen – Bushenyi

Der Sozialausschuss hatte in seiner letzten Sitzung die Gründung eines Vereins zur Gestaltung einer Partnerschaft mit der ugandischen Stadt Bushenyi/Ishaka angeregt. Am 15. Juni haben sich Mitglieder des Ausschusses und interessierte Kronshagener Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend   im Bürgerhaus getroffen. Es gibt auch schon einen Entwurf für eine Satzung dieses Vereins. 

Partnerschaft mit Bushenyi geht in die nächste Etappe

Der Sozialausschuss hat am 3. Mai eine ausführliche und auch kontroverse Diskussion über das weitere Vorgehen bei der möglichen Partnerschaft mit der ugandischen Stadt Bushenyi geführt. Nach gründlicher Abwägung verschiedener Aspekte einer solchen internationalen Partnerschaft wurde die Gründung eines Partnerschafts-Vereins als beste Alternative beschlossen.